» Das Ausdenken von Mutationen kann ganz schön schwierig sein. Oder vielleicht schaust du dich einfach nur um und findest hier eine Fähigkeit, von der du zwar nicht wusstest, dass es sie gibt, von der du nun aber weißt, dass du sie schon immer mal spielen wolltest. Dann freuen wir uns, dass wir dir hiermit helfen konnten.

Mutationen zum Mitnehmen ist genau das, was du vermutlich glaubst was es ist. Es sind fertig ausgearbeitete und für uns akzeptable Mutationen, die sich jeder nehmen kann wie er will. Solltet ihr euch für eine Mutation entscheiden und sie für euren Charakter nutzen wollen, gebt uns bitte eine kurze Meldung ,mit einem direkten Link zu der Mutation. Wir reservieren sie für euch. Vergebene Mutationen,werden als durchgestrichen gekennzeichnet und nicht mehr freigegeben, solange der Charakter existiert.

Diese Liste wird in unterschiedlichen Abständen erweitert und ist lediglich ein Gimmick, das wir euch zur Verfügung stellen wollen.

Solltet ihr selbst eine Idee für eine Mutation haben, die ihr für andere Spieler bereitstellen wollt, freuen wir uns gerne sie ebenfalls zu veröffentlichen. Schreibt hierzu lediglich einen Beitrag in WUNSCHZETTEL. Den Rest, um die Mutation für neue Bewerber tauglich zu machen, klären wir dann per PN.

MUTATIONEN ZUM MITNEHMEN

Animal control
Blood Creature Creation
Attribut Changing
Plastcitiy
Immortal Physiology

RESERVIERT/VERGEBEN

IMMORTAL PHYSIOLOGY an Morven

»Es handelt sich hierbei um eine kombinierte Hauptmutation bestehend aus der Kommunikation und Lenken von Tieren.
Dem Mutanten ist es möglich, egal mit welchem Tier zu kommunizieren und diese zu lenken.

Die Kommunikation
Da der Mensch nicht in der Lage ist Tierlaute zu kopieren, findet die Kommunikation gedanklich, über Augenkontakt statt und muss auch für die Dauer, der Unterhaltung gehalten werden.
Da es sich um eine just verbale/mentale Unterhaltung handelt ist die Dauer zeitlich nicht eingeschränkt, sondern nur auf den Augenkontakt beschränkt.

Wurde bereits mehrmals (Haustier etc) zu einem Tier Kontakt aufgenommen, sind die Gedankenströme verbunden und es ist kein Augenkontakt mehr nötig um zu kommunizieren, sofern sich der Mutant und das Tier in einem 10 Meter Radius befindet.

Während einer Unterhaltung kann man das Tier durch aus um einen Gefallen bitten, ob dieses es dann tut liegt im freien Willen des Tiers.

Die Befehle
Während man bei der normalen Kommunikation ein Tier nach einem Gefallen bitten kann unterscheidet sich der direkte Befehl. Tiere sind Lebewesen die fühlen, verstehen und auch denken können. Sie sind frei in ihrem Willen und treffen ebenso eigene Entscheidungen. Wenn man zum Beispiel einen Hund bittet Stöckchen zu bringen ist es realistischer, dass er es macht, als wenn man einen Tiger bittet auf den hinteren Tatzen herum zu stolzieren. Der Befehl umgeht den Gefallen und die eigene Entscheidungsfreiheit und bindet dem Tier den Willen des Mutanten auf, egal ob er dies freiwillig oder gezwungen vollbringt. Befehle, müssen immer (trotz eventueller mentaler Verbindung) über Augenkontakt gedanklich stattfinden.

Da ein Befehl auch mal gegen die Natur des Tieres entsprechen kann, ist dies sehr Anstrengend und pro Gattung am Tag auf maximal zwei beschränkt. In welchem Abstand spielt keine Rolle, sofern das Maximum nicht überschritten wird.

Nebenwirkungen
Je länger eine Unterhaltung zu einem Tier besteht, desto eher nimmt der Mutant dessen Verhaltenszüge an. Solange der Kontakt sich nicht in einem ständigen Austausch befindet, besteht kein Risiko. Doch sich über größeren Zeitraum Stunden mit einer Katze zu unterhalten, kann den Nachteil bringen, zickig zu werden und auszuteilen, wenn es einem passt. Wenn eine ununterbrochene Kommunikation eines Tieres von 30 Minuten stattfindet, nimmt der Mutant mit jeder folge Minute wesentliche Charakterzüge des Tieres an, welche im selben Zeitraum, wie er aufgebaut wurde wieder abklingen

Credits

gehen an Kiki

» Es handelt sich hierbei um eine kombinierte Mutation bestehend aus der Erschaffung und Kontrolle von Objekten, die durch das Blut des Mutanten zum Leben erweckt werden.

Dem Mutanten ist es möglich, Dinge die er mit seinem Blut zeichnet, ins Leben zu rufen.

Die Erschaffung
Wer träumte nicht schon immer davon, sein eigenes Geld zu zeichnen? Diese Mutation basiert auf dem gezeichneten Werk. Dabei ist es völlig egal, ob auf Papier, Beton, Sand oder Glas. Sobald das fertige Kunstwerk in Kontakt mit Blut kommt, erwacht es zum Leben und wird aus dem Material geformt, auf dem es gemalt wurde. Wichtig ist, dass es abgeschlossene Linien hat, da es sonst in sich zusammenfällt.

• Egal wer malt, das Mutanten Blut ist das Lebenselixier
  
• Die Objekte „leben", solange sie ein Gedanke sind. (D.h. wenn der Mutant auf eine Steinmauer einen Stier malt um durchzubrechen, dann verschwindet er in dem Moment wo der Mutant den Faden verliert und NICHT mehr an den Stier denkt.
  
• Genauigkeit und Effektivität, hängt vom künstlerischen Talent ab.
  
• Die Größe orientiert sich 1:1.
  
• Die Objekte können weder denken noch Eigenständig handeln, sie sind der erweiterte Gedanke, des Mutanten.
  
• Es ist großes Können und Training nötig, dass aus einem 2D Modell, nicht nur ein 2D-Modell bleibt, sondern ein 3D Modell wird.

Nebenwirkungen
Die Zeichnungen brauchen Blut, sobald diese in Kontakt treten entsteht ein Sog, der dem Mutanten Blut entzieht, bis das Conturing aus Blut, Leben einhaucht. Das Bild sollte demnach, nicht zu groß werden. Hier ist auch die Schwäche direkt offensichtlich. Ein Mensch hat nur begrenzt Blut und wenn er den lieben langen Tag nur Dinge zeichnet und diese zum Leben erweckt, wird sich schnell der Blutverlust bemerkbar machen, weswegen dies in einem ausgewogenen Verhältnis bleiben sollte.

CREDITS

gehen an Kiki

» Es handelt sich hierbei um eine ausgeprägte Hauptmutation, oder einer Nebenmutation, je nachdem wie sehr man es ausprägt.
Dem Mutanten ist es möglich Textur der Oberflächenbeschaffenheit, Materialdichte und Struktur, sowie Zusammensetzung der Elemente zwischen zwei Objekten zu vertauschen.

Der Austausch
Beton so weich wie Seide. Muskeln so Hart wie Stahl. Mit dieser Mutation kein Wunschdenken mehr.

Bedingungen

• Es können immer nur zwei tastbare Komponenten getauscht werden.(Z.B. Holz-Plastik).
  
• Es gilt immer die Komponente die angefasst wird. (Knochen aus Gummi sind nur möglich, wenn man den Knochen direkt anfasst)
  
• Es ist kein Abspeichern möglich.
  
• Der Austausch beträgt je nach Beschaffenheit sofortigem Kontak bis maximal 5 Sekunden.
  
• Die Dauer des Austausches kann durch erneutes Berühren wieder rückgängig gemacht werden, oder verfliegt nach Aufwand von 5-30 Minuten.
  
• Die Strukturen die Ausgetauscht werden, müssen nicht 1:1 sein, können aber maximal vom5-fachen an umgetauschter Fläche abweichen.
  
• Es können am Tag beliebig oft Austäusche stattfinden, aber es muss eine Pause eingehalten werden, die sich Anhand des Aufwandes orientiert.

Beispiel
Wenn besagter Metahuman eine Glasscheibe und eine Stück Papier anfasst, kann er ihre Strukturstabilität austauschen.
Da das Glas nun wie Papier reagiert, kann man es ohne Probleme einreißen, sofern es sich um ein Fenster handelt, ist das Glas jedoch Teil einer Glasfront und dient als Stütze, sollte man aufpassen, dass man nicht die Statik vergisst.
Grenzen
Wer in Physik aufgepasst hat wird wissen, dass nicht unbedingt jede Komponente im Austausch tragbar ist. Verwandelt man zum Beispiel seine Haut in Beton/Stahl kann es sein, dass man den Betroffenen damit ausversehen Häutet oder zu Bodengerissen wird, denn es wird auch das Gewicht/Stabilität übernommen. Man sollte also, wenn man sich vor Kugel schützen will vielleicht lieber elastische Material wählen, dass nicht nachgibt aber genauso leicht ist.

CREDITS

gehen an Kiki

» Der Inhaber dieser Mutation, kann seine Haut, Knochen, Fleisch, Organe überdehnen und verformen.
Die ausgeprägte Mutation, kann nur als einzelne Hauptmutation genutzt werden.

Anwendung
Bei dieser Hauptmutation handelt es sich um eine aktiv anzuwendende Fertigkeit. Sofern der Inhaber nicht gewillt ist sie einzusetzen, reagiert sein Körper wie jeder andere auch. Erst wenn es bewusst benutzt wird, können Finger, Hände, Arme, Hals ihre natürliche Statik ignorieren. Sei es die einzelnen Teile zu verlängern, zu reduzieren oder das Volumen von platt zu aufgeblasen ändern. Selbst die Form lässt sich gerade bei den Gliedmaßen ohne großen Aufwand ändern. Im maximalen ist eine Ausdehnung um das 10x Fache der originalen Länge möglich, danach wird es kritisch und sollte mit Obacht genossen werden. Dabei ist es irrelevant ob in Länge, Volumen oder die Elastizität an sich der Körper sich verändert. Im Zustand der Mutation reagiert der Körper auch wie Gummi und übernimmt so dessen Eigenschaften, wie zum Beispiel als Isolator und somit nicht Leitfähig bei Strom.

Grenzen
Es ist nicht möglich ein Glied unendlich zu dehnen.
Man ist nicht Kugelsicher, nur weil, die Haut vielleicht elastisch genug ist, damit das Projektil nicht durchdringt, sind die inneren Organe einer Traktion ausgesetzt, trotz der Dehnung. Trifft die Kugel aber ungefährliches Terrain ist es wie eine Prellung.

Nebenwirkungen
Man sollte nicht zu lange ein Körperteil dehnen bzw in diesem Zustand lassen, da es sonst sein kann, dass es so bleibt. Einfach wie bei einem elastischen Material, hat es eine bestimmte Dehnbarkeit wird diese zu oft beansprucht führt dies zum Bruch und springt nicht in die ursprüngliche Form zurück.

CREDITS

gehen an Kiki