31.08.2020, 22:47 - Wörter:
Animal Control
come here little kitty cat
»Es handelt sich hierbei um eine kombinierte Hauptmutation bestehend aus der Kommunikation und Lenken von Tieren.
Dem Mutanten ist es möglich, egal mit welchem Tier zu kommunizieren und diese zu lenken.
Die Kommunikation
Da der Mensch nicht in der Lage ist Tierlaute zu kopieren, findet die Kommunikation gedanklich, über Augenkontakt statt und muss auch für die Dauer, der Unterhaltung gehalten werden.
Da es sich um eine just verbale/mentale Unterhaltung handelt ist die Dauer zeitlich nicht eingeschränkt, sondern nur auf den Augenkontakt beschränkt.
Wurde bereits mehrmals (Haustier etc) zu einem Tier Kontakt aufgenommen, sind die Gedankenströme verbunden und es ist kein Augenkontakt mehr nötig um zu kommunizieren, sofern sich der Mutant und das Tier in einem 10 Meter Radius befindet.
Während einer Unterhaltung kann man das Tier durch aus um einen Gefallen bitten, ob dieses es dann tut liegt im freien Willen des Tiers.
Die Befehle
Während man bei der normalen Kommunikation ein Tier nach einem Gefallen bitten kann unterscheidet sich der direkte Befehl. Tiere sind Lebewesen die fühlen, verstehen und auch denken können. Sie sind frei in ihrem Willen und treffen ebenso eigene Entscheidungen. Wenn man zum Beispiel einen Hund bittet Stöckchen zu bringen ist es realistischer, dass er es macht, als wenn man einen Tiger bittet auf den hinteren Tatzen herum zu stolzieren. Der Befehl umgeht den Gefallen und die eigene Entscheidungsfreiheit und bindet dem Tier den Willen des Mutanten auf, egal ob er dies freiwillig oder gezwungen vollbringt. Befehle, müssen immer (trotz eventueller mentaler Verbindung) über Augenkontakt gedanklich stattfinden.
Da ein Befehl auch mal gegen die Natur des Tieres entsprechen kann, ist dies sehr Anstrengend und pro Gattung am Tag auf maximal zwei beschränkt. In welchem Abstand spielt keine Rolle, sofern das Maximum nicht überschritten wird.
Nebenwirkungen
Je länger eine Unterhaltung zu einem Tier besteht, desto eher nimmt der Mutant dessen Verhaltenszüge an. Solange der Kontakt sich nicht in einem ständigen Austausch befindet, besteht kein Risiko. Doch sich über größeren Zeitraum Stunden mit einer Katze zu unterhalten, kann den Nachteil bringen, zickig zu werden und auszuteilen, wenn es einem passt. Wenn eine ununterbrochene Kommunikation eines Tieres von 30 Minuten stattfindet, nimmt der Mutant mit jeder folge Minute wesentliche Charakterzüge des Tieres an, welche im selben Zeitraum, wie er aufgebaut wurde wieder abklingen
gehen an Kiki
Dem Mutanten ist es möglich, egal mit welchem Tier zu kommunizieren und diese zu lenken.
Die Kommunikation
Da der Mensch nicht in der Lage ist Tierlaute zu kopieren, findet die Kommunikation gedanklich, über Augenkontakt statt und muss auch für die Dauer, der Unterhaltung gehalten werden.
Da es sich um eine just verbale/mentale Unterhaltung handelt ist die Dauer zeitlich nicht eingeschränkt, sondern nur auf den Augenkontakt beschränkt.
Wurde bereits mehrmals (Haustier etc) zu einem Tier Kontakt aufgenommen, sind die Gedankenströme verbunden und es ist kein Augenkontakt mehr nötig um zu kommunizieren, sofern sich der Mutant und das Tier in einem 10 Meter Radius befindet.
Während einer Unterhaltung kann man das Tier durch aus um einen Gefallen bitten, ob dieses es dann tut liegt im freien Willen des Tiers.
Die Befehle
Während man bei der normalen Kommunikation ein Tier nach einem Gefallen bitten kann unterscheidet sich der direkte Befehl. Tiere sind Lebewesen die fühlen, verstehen und auch denken können. Sie sind frei in ihrem Willen und treffen ebenso eigene Entscheidungen. Wenn man zum Beispiel einen Hund bittet Stöckchen zu bringen ist es realistischer, dass er es macht, als wenn man einen Tiger bittet auf den hinteren Tatzen herum zu stolzieren. Der Befehl umgeht den Gefallen und die eigene Entscheidungsfreiheit und bindet dem Tier den Willen des Mutanten auf, egal ob er dies freiwillig oder gezwungen vollbringt. Befehle, müssen immer (trotz eventueller mentaler Verbindung) über Augenkontakt gedanklich stattfinden.
Da ein Befehl auch mal gegen die Natur des Tieres entsprechen kann, ist dies sehr Anstrengend und pro Gattung am Tag auf maximal zwei beschränkt. In welchem Abstand spielt keine Rolle, sofern das Maximum nicht überschritten wird.
Nebenwirkungen
Je länger eine Unterhaltung zu einem Tier besteht, desto eher nimmt der Mutant dessen Verhaltenszüge an. Solange der Kontakt sich nicht in einem ständigen Austausch befindet, besteht kein Risiko. Doch sich über größeren Zeitraum Stunden mit einer Katze zu unterhalten, kann den Nachteil bringen, zickig zu werden und auszuteilen, wenn es einem passt. Wenn eine ununterbrochene Kommunikation eines Tieres von 30 Minuten stattfindet, nimmt der Mutant mit jeder folge Minute wesentliche Charakterzüge des Tieres an, welche im selben Zeitraum, wie er aufgebaut wurde wieder abklingen
Credits
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