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Allgemeines
Über die Jahre hat der Klimawandel einiges an Land eingefordert. Die Natur holt sich zurück, was einst ihr war.Viele kleine Inselstaaten sind geschrumpft oder existieren nur noch im Geschichtsunterricht, wie einst Troja. BEKANNTESTE VERÄNDERUNGEN
Während am Äquator entlang das Leben nahezu unbewohnbar ist, da dort unmenschliche Temperaturen herrschen und die Luft durch die Weltmüllhalde toxisch ist. Darunter zählt unter anderem der oberste Norden von Brasilien, der Kongo, Kenia und Indonesien.Ganz andere Temperaturen, die bereits beim Einatmen, die Lunge kollabieren lassen, hat der hohe Nord-Osten von Russland. Die eisigen Winde sind nur die Spitze des unbewohnbaren Landes, welche die russische Föderation durch technischen Fortschritt versucht aufzuhalten, jedoch bisher ohne sichtlichen Erfolg. Aber auch in Amerika gab es in den letzten drei Dekaden Veränderungen. Las Vegas ist wortwörtlich zur Wüstenstadt geworden. Unaufhaltsam hat sich der Sand von Nevadas Wüste über die Stadt gelegt, welche nun hauptsächlich unterirdisch liegt. Nur noch wenige Gebäude, die auch in Takt sind, ragen, durch die Sanddecke unter einer Glaskuppel. Das Leben pulsiert nun tief unter der Erde und bietet ein einzigartiges Ambiente, das man sonst nirgends findet. New York hingegen ist das Venedig der USA geworden. Die Wasserstadt, wie der einstige Big Apple genannt wird, wurde in den frühen 20er Jahren unmittelbar vor dem Börsencrash überflutet. Doch man hatte vorgesorgt. Es wurde höher und größer gebaut. Stabiler und widerstandsfähiger. Viele Teile des alten U-Bahnsystems sind entweder Attraktionen für Taucher oder aber Sperrgebiet, da sie direkt mit dem offenen Ozean verbunden sind und man sich einige Gruselgeschichten erzählt, was dort alles in den Ruinen haust. Ein kleiner Teil konnte gerettet werden und dient nun als unter Wasser Gehwege für Transportmittel, wenn man den Wasserweg überirdisch meiden will.
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Während am Äquator entlang das Leben nahezu unbewohnbar ist, da dort unmenschliche Temperaturen herrschen und die Luft durch die Weltmüllhalde toxisch ist. Darunter zählt unter anderem der oberste Norden von Brasilien, der Kongo, Kenia und Indonesien.
New York hingegen ist das Venedig der USA geworden. Die Wasserstadt, wie der einstige Big Apple genannt wird, wurde in den frühen 20er Jahren unmittelbar vor dem Börsencrash überflutet. Doch man hatte vorgesorgt. Es wurde höher und größer gebaut. Stabiler und widerstandsfähiger. Viele Teile des alten U-Bahnsystems sind entweder Attraktionen für Taucher oder aber Sperrgebiet, da sie direkt mit dem offenen Ozean verbunden sind und man sich einige Gruselgeschichten erzählt, was dort alles in den Ruinen haust. Ein kleiner Teil konnte gerettet werden und dient nun als unter Wasser Gehwege für Transportmittel, wenn man den Wasserweg überirdisch meiden will.