Ein Nachtclub, der durch erschwingliche Preise, gute Musik und ein tolerantes Auftreten vor 2 Jahren zu einem der beliebtesten Clubs der Stadt gewählt wurde und seine Stellung seitdem hielt. Hier ist es egal woher man kommt, ob man Mensch oder Mutant ist, solange man nur Spaß hat und sich benimmt.

Zumindest ist genau das der Anschein, der nach außen hin erweckt wird. Denn hinter den Kulissen des Nachtclubs spielt sich ein anderes Bild ab. Mutanten werden direkt angesprochen und in die Reihen der Legion gelockt. Menschen werden gegen ihres Gleichen aufgespielt und sorgen nach ihren Besuchen für Unruhen und gewalttätige Auseinandersetzungen. Der Nachtclub ist ein der Hauptrekrutierungsstellen der Legion und wird von Phyrr Hozier geleitet.

Die Einrichtung ist schlicht, modern und geschmackvoll, zahlreiche Separees sorgen auch für ruhige Atmosphäre und wer sich den Luxus schlechthin leisten will, kann eine der 3 Lounges mieten, die über der Tanzfläche angebracht wurden und durch gläserne Böden von dem Feiernden unter einem getrennt werden.

Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich bei diesem Club um eine ehemalige Arcade, die heute als ein In-Club umfunktioniert wurde, in dem die bekanntesten DJs auflegen und die (nach eigener Aussage) teuersten Partys gefeiert werden.

An den alten Glanz von früher, erinnern noch immer die Retro Spielautomaten, die im Gaming Bereich noch immer genutzt werden können, gepaart werden sie mit den neuesten AR und VR Spielen, mit denen sich die Gäste in einer Pause vom Dancefloor ablenken können.

Einmal im Jahr findet sogar das berühmte Arc8 Turnier statt, bei dem man 100.000$ gewinnen kann, wenn man sein Können an den alten Automaten beweist.

Das ehemalige Hotel dient heute als ein Unterhaltungs-Etablissement und Bordell, das die Reichen aus ganzer Welt anlockt. Mitten in Distrikt 1, im ehemaligen Theatre District, ragt der zehnstöckige Altbau zwischen modernen Wolkenkratzern empor.

Das Midnight verspricht seinen Besuchern, Fantasien wahr werden zu lassen. Ob nun bei den exotischen Maskenbällen, zu denen nur geladene Gäste Zugang bekommen, oder an jeden normalen Abend. Zahlt man die 50USD Eintritt um überhaupt erstmal ins Foyer zu kommen, versteht sich. Das Bordell hat Menschen und Metas angestellt, die allesamt darauf bedacht sind, ihre Kunden vollstens zufrieden zu stellen. Das muss nicht immer etwas mit Sex zu tun haben, viele Kunden genießen einfach die Anwesenheit des gewählten Unterhalters, oder der gewählten Unterhalterin. Nach oben hin, gibt es allerdings kaum Grenzen. .

Mitten im Bezirk 8-2 befindet sich das 3-stöckige Haus, das – zumindest von außen – schon deutlich bessere Jahre gesehen hat. Es ist ein solider Bau, der jedoch mit Graffitis unterschiedlicher Gangs besprüht wurde und hier und dort findet sich bereits das eine oder andere Einschussloch in der Fassade. Es trägt nicht zwingend zum Chick bei, doch das muss es auch nicht. Die Freier wissen genau, was sie in diesem Haus finden, an dessen Front in roten Neonlettern red Lotus geschrieben steht. Im Inneren findet man den Eingangsbereich mit einer Empfangskraft und zwei Warteräumen, während der hintere Bereich aus Lagerräumen einer großen Waschküche und einer Dusche für Gäste besteht. Im ersten Geschoss finden sich die Arbeitszimmer der Frauen und Männer, die hier ihre Dienste anbieten. Je raffinierter und je länger der Kunde bedient wird, desto kostspieliger wird es und wenn man nicht aufpasst, kann man auch schnell sein Monatsgehalt dalassen. Was im Süden der Stadt aber leider nicht so viel ist, wie man hoffen mag. Den Abschluss bildet das oberste Stockwerk mit einem großen Gemeinschaftsbad, einer großen Küche sowie drei 1-Zimmer-Studios, in dem die Mitarbeiter auch wohnen können, wovon 2 jedoch dauerhaft vermietet sind.

Inmitten des brutalen und gesetzlosen Südens der Stadt gibt es eine Menge schlechter Bars, die man nicht mal von außen betrachten möchte. Die meisten von ihnen haben noch nicht einmal eigene Namen und befinden sich in irgendeinem Untergeschoss eines heruntergekommenen Wohnkomplexes.

Das Snakebite hebt sich da bereits von der Fassade deutlich von der Konkurrenz ab. In einem Verschlag aus Wellblech, umrandet von einem Elektrozaun und mit der vermutlich einzigen, funktionierenden Sicherheitskamera im ganzen Bezirk, sieht man schon von außen, um was für einen einladenden Ort es sich hier handelt.

Geführt wird der Club von den 83rd Snakes. Einer Gang, die den Bezirk 8-3 nahezu komplett kontrollieren. Nicht selten sieht man die Schlange die sich um eine 83 windet, vor der Rolltüre aufleuchten. In diesem Fall solltest du dich lieber nicht hineinbegeben es sei denn du gehörst dieser Gang an, denn das ist das Zeichen für ein offiziellen Gangtreffen.

Auch wenn das Snakebite offiziell den 83rds gehört, sind die Chancen recht hoch, hier auf Legionäre zu treffen.

Der Hellfire Club ist eine wahre Instanz in Chicago. Seit fast 100 Jahren zählt dieser Club zu einem der beliebtesten in der Stadt. Touristen aus dem ganzen Land wollen wenigstens einmal an diesen Geschichtsträchtigen Ort mitten in Distrikt 5.

Seinen Anfang fand das Hellfire in den 1970er Jahren. Damals machte er er wegen seiner homosexuellen Gäste in den konservativen Medien Schlagzeilen. Offen, aufgeschlossen und frei, nannten seine Anhänger ihn. Verrucht, ein Sündenpfuhl und ein Verbrechen an der Gesellschaft, seine Gegner dieser Zeit.

Hellfire wurde zum Symbol für die Ausgestoßenen und so ist es nicht verwunderlich, dass es später auch Mutanten immer mehr an diesen Ort zog, der für Offenheit stand. VIel an dem Klientel hat sich nicht geändert. Hier ist jeder Willkommen, der sich an die hauseigenen Regeln hält. Egal welcher Genetik und welcher Sexualität man angehört.

Ein Sport für mutige Männer und Frauen, die sich auf archaische Weise miteinander messen. Hank´s Gym ist seit fast einem Jahrhundert eine Schmiede für Ausnahme Talente. Hier haben schon einige Namen hafte Boxchampions trainiert und wurden gecoacht. Der Faustkampf in der Neuzeit wiederentdeckt und ist heute eine der populärsten Sportarten überhaupt. Arcadius Remington, einst selbst WBA International Champion im Schwergewicht übernahm, nach der Erkrankung seines Mentors und der Trainerlegende Hank “The Cookie“ Birkin III. das renommierte Boxstudio im ehemaligen South Dering jetzt District 8-2, welches sich in einer alten Feuerwache befindet. Die Zufluchtsstätte für potenzielle Champs für Morgen ist auch eine Anlaufstelle für Selbstverteidigungskurse und die Konditionierung von Jugendlichen. Es macht keinen Unterschied ob, reich, arm, Mensch, Metahumen, jeder ist willkommen.

Es gibt Möglichkeiten an verschiedenen Kursen Teilzunehmen oder auch Einzelunterricht zu buchen, doch es spricht auch nichts dagegen, einfach vorbeizukommen, ob früh, ob spät um dem Boxsack zu zeigen, wo es lang geht.

Ace möchte Hank´s Erbe fortführen und ist 24/7 für seine Schützlinge und Arbeitskollegen zu erreichen, da er direkt über dem Studio in den umgebauten Räumlichkeiten haust.

Im Untergrund tat sich schon vor vielen Jahrzehnten eine Tradition der Cagefights auf, die blutig und brutal ist. Abseits von Gesetzen und der Sicherheit von Regeln, treffen hier Metas und Menschen aufeinander, um ihre Stärke zu messen, angetrieben von den Zurufen und Schreien der Zuschauer.

Die Cagefights sind alles andere als legal. Deshalb ändern sich die Austragungsorte jedes Mal aufs Neue. Wenn man die richtigen Leute kennt, die wiederum die richtigen Leute kennen, ist es relativ einfach herauszufinden wann und wo die nächsten Fights anstehen. Und ob man nun als Schaulustiger hingeht, oder selbst antreten will, mit ein wenig Glück, kann man hier großes Geld machen.

Angedacht, um den Geschäftsleuten in Distrikt 1 den nötigen Ausgleich zu ihren Berufen zu schaffen, ist das Equinox ein hochmodernes und exklusives Fitnessstudio, das 24h geöffnet hat. Personal Trainer aus Fleisch und Blut sucht man hier vergebens. Das Studio kommt nahezu vollständig ohne Personal aus Fleisch und Blut zurecht und bietet den Nutzern die Möglichkeit, diskret und alleine in eigenen Trainingsräumen zu trainieren, in denen es an nichts mangelt.

Natürlich kommt dieser Luxus mit einem Preis, den sich nicht jeder leisten kann. Aber wenn man bereit ist, ihn zu zahlen, bekommt man ein Rundumpaket, dass nicht nur medizinische Unterstützung bietet, sondern einem auch den nächsten Massagetermin bucht, sollte man es mal zu weit getrieben haben.

Wie für einen Yacht Club üblich, bekommt man hier nur Zutritt wenn man über einem bestimmten Jahresgehalt liegt. Aber anders als man erwarten würde, geht es hier weniger um die Yachten, als um das Sehen und Gesehen werden. Hier direkt am Wasser, wird gebruncht, Champagner getrunken und wetten zum aktuellen Pferderennen abgehalten.Manchmal wird sogar Bingo gespielt.

Der Altersdurchschnitt liegt bei 60 Jahren und ganz den Traditionen der Reichen folgend, gilt auch hier je länger die Yacht, desto größer das Ego.

Das De La Mer glänzt mit Sterneküche, echtem Fleisch und Meeresfrüchten und einer exklusiven Lage mitten in Distrikt 1. Die Tische sind Wochen im Voraus reserviert, es sei denn man hat den richtigen Namen oder der einen Geldbeutel, der groß genug ist.

Die Mischung aus moderner und traditioneller französischer Küche wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und man weiß, dass man in einem guten Schuppen ist, wenn die Teller immer kleiner und die Preise immer teurer werden.

Wer gute und erschwingliche koreanische Küche genießen will, ist hier richtig. BBQ Park ist bereits in 3. Generation im Familienbesitz und jeder Gast, egal welcher Herkunft wird freundlich empfangen.

Die Familie versucht weitgehendst, auf synthetische Ersatzprodukte zu verzichten, so gibt es auch einmal im Quartal den Happy Meat Day, wo einem echtes Fleische aus der eigenen Züchtung angeboten wird.

Die beliebte Methode, Fleisch, Fisch und Gemüse am Tisch zu grillen, hat eine alte Tradition. Man kann aber natürlich auch a la Cart bestellen.

Das Restaurant ist sehr urig und man hat das Gefühl in die Zeit zurückzureisen, da das Interieur durch massives Holz und geschichtsträchtige Wanddekoration besticht. Lediglich die Küche und die Elektronik stammt aus dieser Zeit.

In einem Verschlag, der gerade noch so von Eisenplatten und und rostigen Schrauben zusammen gehalten wird, befindet sich MinHuns Kitchen. Es hat genau 5 Sitzplätze an einem Tisch, eine Induktionsherdplatte und 25 Woks, in denen alle Gerichte der nicht vorhandenen Karte zubereitet werden.

Das Essen bekommt man für wenige Dollar in einer ordentlichen Portion. Das meiste davon sind Ergänzungsmittel mit einer Menge Geschmacksstoffen und mit ein wenig Glück (und wenn MinHun Junior dich mag), bekommt man für 25 cent auch noch eine Instant Nudelsuppe dazu. Gegessen wird vor dem Laden, wo mehrere Kisten als Ersatz für Tische und Stühle herhalten, an denen es hier definitiv mangelt.

Ob man nun für einen mäßig guten Kaffee und ein Stück Cheesecake, oder einen Burger mit einer großen Portion Mac’n Cheese. Hier kommt man her, wenn man richtiges Wohlfühlessen und eine nette Bedienung braucht. Das Diner ist ein Haufen zusammengewürfelter memorabilia des letzten Jahrhunderts, die AR Reklamen in den fenstern schrill und farbenfroh und das essen so mittelmäßig, wie man es an so einem Ort vermutet.

Aber so nicht einladend sich das auch anhören mag, ist das Oyster House dennoch ein beliebter Ort. Bei Familien, für Dates und Jugendliche verirren sich regelmäßig hier her. Zu jeder Tages- und Nachtzeit.