| Die [R]evolution | ||||||||||||||||||||
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AllgemeinesGegründet wurde die [R]evolution, vor mehr als 60 Jahren, als eine Institution, die Menschen und Meta näher zusammen führen und ein Zusammenleben in Chicago angenehmer und freier gestalten sollte. Heute ist diese Gruppierung so viel mehr. Aktivisten auf der ganzen Welt nennen sich Mitglieder der [R]evolution und setzen sich nicht mehr nur für Metamenschen ein, sondern für alle sozialen Belange.Die Familie Fisher ist noch immer Aushängeschild für diese Fraktion. Dennoch nehmen sie seit einigen Jahren immer weiter Abstand von den oftmals schon linksradikalen Aktionen der [R]evolution. Während es früher galt mit Worten und Demonstrationen auf die Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen, stehen heute immer mehr Vandalismus, Gewalt und andere Straftaten in den Schlagzeilen, die von sogenannten [R]evolutionisten ausgeführt wurden. Das bekannte „[R]“ findet sich aber nicht nur an die Wände der großen Städte geschmiert, sondern auch im Internet. Die Aktivsten wurden durch soziale Medien weltbekannt und dort üben sie auch heute noch vermutlich die größte Macht aus. DIE [R]evolution IN CHICAGOHier fand alles seinen Ursprung und auch wenn diese Fraktion nun weltweit tätig ist, kann man ihren Einfluss auf die Stadt nicht leugnen. Die Anführer der [R]evolution organisieren Regelmäßige Demonstrationen, engagieren sich in sozialen Projekten überall in der Stadt und sind auch in die Politik eingestiegen, um die Lebensumstände in der Stadt deutlicher auszugleichen. Doch die namhaften Mitglieder und bekannten Gesichter wären wohl nichts ohne die zahlreichen Anhänger die ihnen Rückendeckungen geben. Leider scheinen sich aber einige von eben jenen Anhängern auch hier in Chicago immer öfter zu radikaleren Methoden verleiten, so dass es in den letzten Jahren auch in der Gründungsstadt immer wider zu Ausschreitungen kam.DIE [R]evolution SPIELEgal welche DNA man in sich trägt, bei der [R]evolution ist jeder willkommen, der die selben Ansichten hat. Sie als Hippies und Träumer abzustempeln, wäre zu einfach. Nicht nur bekannte, internationale Berühmtheiten, sondern auch der kleine Schichtarbeiter von nebenan, finden sich in den Reihen, solange ihre Ansichten von Gleichberechtigung konform gehen. |
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